Kirche auf Rädern 2024 – eine „Revuepassage“

Am Sonntag, 7. Juli ist das dreiwöchige Stadtradeln zu Ende gegangen. Ziel der Aktion: Drei Wochen lang möglichst aufs Auto verzichten, stattdessen aufs Fahrrad wechseln und unserer Erde eine Menge Tonnen CO² ersparen! Als Christen ist uns ja die Bewahrung der Schöpfung als Auftrag ins Buch der Bücher geschrieben: Gleich die ersten Seiten der Bibel handeln davon, mit der Schöpfung sorgsam umzugehen. Also hat sich unsere ökumenische Gruppe „Kirche auf Rädern“ mit 39 angemeldeten Radler*innen auf den Radweg gemacht und gemeinsam 6.127 Kilometer er-radelt. Die vierzehnjährige Eva aus St. Josef schaffte es auf Platz 1 in unserer Gruppe mit 673,5 Kilometern! In der Koblenzer Gesamtwertung sind wir von 131 Radel-Gruppen immerhin mit „Kirche auf Rädern“ auf Platz 19 gekommen! Aber Zahlen sind bekanntlich nicht alles! So erlaube ich mir, einen persönlichen Rückblick, eine kleine „Revuepassage“ zu halten.

Aller Anfang ist schwer
Mag sein, dass ich einer gewissen Selbstüberschätzung erlegen bin –fahre ich doch täglich und bei jedem Wetter mit dem Fahrrad – als ich mir gleich am ersten Tag des Stadtradelns das schöne Rehns am Rhein als Tourenziel gesetzt hatte. Ich geriet ordentlich ins Schwitzen und war überrascht über die vielen „Rückmeldungen“ meines Körpers. Da gab es Körperstellen von denen ich gar nicht wusste, dass sie überhaupt existieren, geschweige denn, dass sich dort Muskeln befinden könnten, die doch recht schmerzhaften Signale gaben. Doch durch das tägliche Training verschwanden im Laufe der Zeit die Schmerzen und alles wurde sehr viel leichter!

Begegnungen – tierisch menschlich
Lächeln ist der kürzeste Weg zwischen den Menschen. Ein Lächeln und ein freundliches „Hallo!“ und schon lächeln selbst schlecht gelaunte Menschen zurück. Und manchmal kommt man sogar ins Gespräch. Ich erinnere mich an zwei Begegnungen. Da war der ältere Herr auf einer Bank am Rheinufer in Brey, der jeden Tag mit seinem kleinen Hund hierherkam. Er erzählte mir von seiner verstorbenen Frau, von der Sehnsucht nach seiner Heimatstadt Hamburg und dass er in jungen Jahren einmal von Brey zum Deutschen Eck gesurft sei, was ihn damals über 300 Mark Strafe gekostet hatte. Dennoch war es ein tolles Abenteuer, was natürlich auf keinen Fall nachgeahmt werden sollte, wie er sofort hinterherschickte! Wie schön und wie gut, dass ich beim Stadtradeln alle Zeit der Welt zum Zuhören hatte und nicht auf Tempo fahren musste! Ein anderes Mal kam mir ein Jogger entgegen, der mir fassungslos erzählte, er sei gerade von Nilgänsen angegriffen worden, die auf dem Uferweg Richtung Spay „lauerten“, sodass er gleich wieder umgekehrt sei. Ich hatte Ähnliches beobachtet und mir wurde klar, dass das Vorkommen und die explosionsartige Vermehrung dieser invasiven Arten wie Nilgänse, Wildgänse und Mandarinenten, ebenfalls dem Klimawandel geschuldet sind. Tierische Begegnungen der anderer Art waren ebenfalls an der Tagesordnung. Kurze Rückschau: Im Alter von etwa 4 Jahren fragte ich meine Mutter: „Mama? Was fressen Schwalben? Würmer?“ „Nein, sie sausen durch die Luft und fressen dabei Mücken!“ „Das muss ja ganz schön schwierig sein!“, dachte ich damals. Ist es nicht! Weiß ich heute! Mücken lieben freundliche Menschen, die viel lächeln! Keine Ahnung, wie viele von diesen selbstmordgefährdeten Plagegeistern beim Radeln nicht nur den Weg in meinen Mund sondern auch in meinen Magen gefunden haben! Sie alle kennen den Witz: Woran erkennt man freundliche Motorradfahrer? An den Mücken zwischen den Zähnen! Das gilt auch für Fahrradfahrer!

Erkenntnisse
Meistens schimpfen ja die einen über die anderen: diese Fußgänger, diese Radfahrer, diese Autofahrer! Und meistens haben alle Recht. Leider sind unsere Städte und Kommunen nicht so angelegt wie in den Niederlanden, wo alle Verkehrsteilnehmer ihre Wege haben. Bei uns ist es wichtig, dass die Stärkeren auf die Schwächeren Rücksicht nehmen und auch mal auf „ihr gutes Recht“ verzichten. Und alle zusammen müssen wir überlegen, wie wir unseren selbstgemachten Klimawandel stoppen oder besser noch rückgängig machen können. Mit unserem Verhalten nehmen wir uns selbst die Luft zum Atmen und den Raum zum Leben. Eine Aktion wie das Stadtradeln zeigt: Es geht auch anders! Und: Fahrradfahren stärkt die Muskeln, senkt den Blutdruck und setzt Glückshormone frei. Wenn das kein Grund zum Lächeln ist!

Nachtrag
Am vergangenen Samstag, 13.07. wurden auf dem Jesuitenplatz von den Initiatoren des Stadtradelns alle Radler*innen geehrt, die beim Stadtradeln teilgenommen hatten. Und alle, die über 100 km gefahren waren, konnten per Losziehung etwas gewinnen. Da ich beide Kriterien erfüllt hatte, bin ich als Vertreterin von „Kirche auf Rädern“ da gewesen! Leider wurde niemand aus unserer Gruppe „gezogen“ – auch ich nicht. Aber immerhin hat es für ein Foto mit unserem OB, Herrn Langner, gereicht…

(Martina Niegemann, Gemeindereferentin Koblenz-Innenstadt Dreifaltigkeit)

Die Entwicklung im Pastoralen Raum schreitet voran: Orte von Kirche sollen sich bitte melden

Im Pastoralen Raum Koblenz konnten in den vergangenen Monaten wichtige Meilensteine umgesetzt werden. So wurden aus den Pfarreien Mitglieder der Räte entsendet und bilden das Grundgerüst des „Rates des Pastoralen Raumes“. Als nächster Schritt steht die Durchführung der ersten Synodalversammlung an, die am 28. September, 10:00 bis 17 Uhr, im Berufsförderungswerk, Vallendar, stattfinden wird.

Zu dieser Synodalversammlung werden Vertreter: innen aller „Orte von Kirche“ aus allen Gemeinden eingeladen.
Damit sind alle Gruppierungen, Initiativen, Verbände in katholischer Trägerschaft, sowie Institutionen gemeint, die sich in den Gemeinden engagieren.  Für eine umfängliche Einladungen sind alle Gruppierungen nun herzlich gebeten, sich in ihren Pfarrbüros als Orte von Kirche anzumelden. Vielen Dank!

Was erwartet die Verterter:innen der Orte von Kirche in der Synodalversammlung?
Die Synodalversammlung bietet den vielfältigen Orten von Kirche eine Gesprächsplattform, um sich kennenzulernen, Themen anzusprechen, die uns bewegen und ein Netzwerk über die eigene Gemeinde hinaus zu spannen. Zudem werden die künftigen Schwerpunkte der Seelsorge hier ermittelt und miteinander beraten. Jede und jeder kann sich hier einbringen und mitsprechen.

Während der ersten Synodalversammlung werden auch 16 Mitglieder für den Rat des Pastoralen Raums für zwei Jahre per Akklamation gewählt, dann ist dieser komplett. Dieser Rat soll die Zusammenarbeit zwischen den Kirchengemeinden und den Orten von Kirche und auch die Ehrenamtsförderung fördern und die Vorschläge des Synodalversammlung beraten und mit dem Leitungsteam für die Umsetzung sorgen.

Für Fragen stehen Ihnen das Seelsorgeteam und die Mitarbeiterinnen in den Pfarrbüros gerne zur Verfügung.

Die 72-Stunden-Aktion vom 18. bis 21. April 2024

Tag 4 (Sonntag, 21.04.2024): Ich kann es kaum glauben, aber heute war unser letzter Aktionstag! Da fiebert man fünf lange Jahre der 72-Stunden-Aktion entgegen und „schwupps!“ ist sie wieder vorbei! Heute kam ich mit 30 leckeren Brötchen bepackt im Pfarrheim an. Ein schnelles Frühstück mit der Gruppe, alles für den Empfang herrichten und dann ab in die „72-Stunden-Messe“! Nicht nur wir brachten mit unseren Aktions-T-Shirts schon rein optisch fröhliche grüne Farbtupfer in den Gottesdienst, sondern auch die „diensthabenden“ Messdienerinnen! In Lesungstext und Evangelium ging es darum, das eigene Leben und Handeln im Vertrauen auf Gott und aus dem Glauben heraus zu gestalten. Und Er ist als der gute Hirt bei uns. Das passt wunderbar zum Motto unserer 72-Stunden-Aktion: „Uns schickt der Himmel!“ Wir sind gesendet, tun Gutes für andere und Gott ist immer bei uns. Besser geht es ja nun wirklich nicht! Dieser letzte Aktionstag heute stand im Zeichen der „Erfolgsfeier“ und des „Danke-sagens“ an alle Kinder und Jugendlichen, die in der Aktionsgruppe waren, an die „Team-Engel“ Elisabeth, Charlotte und Katharina und unsere vielen Unterstützer*innen! So gab es nach der Messe erstmal einen kleinen Umtrunk unter dem „Juppes-Turm“ und dann eine heiße Suppe und allerlei Leckereien im Pfarrsaal. Und schon wieder waren wir von vielen Engeln umgeben. Ganz selbstverständlich packten die Leute mit an, sei es beim Suppe-verteilen, Getränkeausschenken oder beim Abwasch! Ganz lieben Dank dafür! Ebenso kamen wieder viele Menschen vorbei, die uns Material- und Geldspenden gebracht haben. Unter ihnen auch Julian vom Leitungsteam der DPSG St. Josef (Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg). Was für eine Freude! Danke und Euch „Pfadis“ wünschen wir: „Allzeit gut Pfad!!“ Kurz vor Ende der Aktion haben wir uns als Aktionsgruppe noch einmal in den „Düsterwald“ begeben und uns auf die Jagd nach den gefürchteten Werwölfen gemacht! Es wurde diskutiert, spekuliert, verhandelt und furchtbar viel gelacht! Pünktlich um 17:07 Uhr haben wir – zeitgleich mit allen beteiligten Kinder- und Jugendgruppen in ganz Deutschland – die 72-Stunden-Aktion 2024 beendet!
„Uns schickt der Himmel!“ Aber die wahren Engel sind die Vielen, die mit ihren Sach- und Geldspenden die Welt für unsere Schängelchen ein bisschen besser gemacht haben! Von Herzen: DANKE!!

Tag 3 (Samstag, 20.04.2024): Auch heute Morgen führt mein erster Weg zu Bäcker Kamp, der uns wieder mit leckeren Brötchen verwöhnt! Deshalb verschenke ich an Inhaber und Mitarbeiterinnen einen unserer selbstgebastelten Engel inklusive einer der 72-Stunden-Aktionspostkarten mit Dank und Grüßen von der Aktionsgruppe. Im Laufe des Vormittages winken wir im Vorbeigehen auch noch mal allen fleißigen Menschen in der Bäckerei durch das Schaufenster zu! Um 12:00 Uhr erwartet uns das nächste kulinarische Highlight: Das Restaurant Syrtaki stiftet uns das Mittagessen! Von so viel Freundlichkeit, Großzügigkeit und natürlich von dem wirklich leckeren Essen sind wir restlos begeistert! Auch hier verschenken wir zum Dank unsere Engel und die Postkarten! So gestärkt machen wir uns durch Sturm, Regen und kurzfristigem Sonnenschein mit unseren beiden Bollerwagen auf zum Löhrcenter. Unser Ziel: Das „Engelflügel-Wand-Tatoo“ im Untergeschoss. Wir machen die noch fehlenden Einzelfotos und ein Gruppenfoto und haben eine Menge Spaß dabei! Nicht nur durch unsere grünen Aktions-Shirts fallen wir auf, sondern auch, weil wir so viel Fröhlichkeit ausstrahlen. Eine Frau spricht uns an. Und so wechseln „Futter“ für unsere Sparschweine und Engel aus unser Werkstatt die Besitzer. Wir treffen ein Mädchen aus dem diesjährigen Kommunionkurs mit Mama und kleiner Schwester. Wir bekommen ein paar Schreibwaren und das Mädchen schenkt uns von ihrem eigenen Taschengeld bestimmt 10 Euro in Münzen. Ich bin so gerührt, dass ich diesmal wirklich die Fassung verliere und Tränen in den Augen habe! Ihre Mama sagt, es ist wichtig, armen Kinder zu helfen, wenn man selbst doch genug hat. Spätestens jetzt brauche ich ein Taschentuch. Weitere unerwartete Engel begegnen uns rund um die Herz-Jesu-Kirche. Ein DRK-Mitarbeiter vom Blutspendemobil schenkt uns Kugelschreiber, ein Pfarrgemeinderatsmitglied füttert unser Sparschwein. Ein Kollege aus der Katholischen Hochschulgemeinde hat für uns Buntstifte auf die Treppe gelegt. Der Eine-Welt-Laden stiftet uns 100 Schreibhefte! Ein paar aus der Gruppe spazieren spontan „in den“ Reuffel und bekommen ebenfalls eine Sachspende! Wir danken allen, indem wir unsere Engel verschenken uns sagen: „Uns schickt der Himmel – aber Sie sind ein Engel!“ Und fast hätte ich es vergessen: Seit heute haben wir zwei Ehrenmitglieder in der Aktionsgruppe Messdiener*innen & Friends: Elisabeth und Katharina, die beiden 5- und 6-jährigen Töchter von meiner Kollegin Judith aus dem pastoralen Raum. Für ihre besonderen Verdienste beim Herrichten und Dekorieren unserer Aktionszentrale und für ihre Werbung für unsere Aktion in einer Sprachnachricht bekommen die beiden selbstgestaltete grüne Aktions-Shirts verliehen mit dem Logo der 72-Stunden-Aktion und dem Schriftzug: „Girl Power!“ Das ist doch mal was!

Tag 2 (Freitag, 19.04.2024): Der April macht, was er will! Regen, Sturm, Kälte und dann ist alles, als wäre nichts gewesen. Doch das hindert uns nicht, weiterhin die Welt ein bisschen besser zu machen! Heute ist der Tag der „Außenmissionen“. Aber vorher haben wir erstmal prominenten Besuch bekommen von Frau Mohrs, unserer Bürgermeisterin und „Schirmfrau“ – wie passend bei dem Wetter! Natürlich gab es ein wunderbares Gruppenfoto vor dem 72-Stunden-Banner mit Frau Mohrs und der Aktionsgruppe und auch sie trug ein 72-Stunden-Aktions-T-Shirt! Wir bekamen von ihr eine ganze Tüte voll mit tollen Schreibwaren. Sie dankte uns mit einem Grußwort und machte aus ihrer Begeisterung für unsere Aktion kein Geheimnis. Gerade als wir bei einem Kaffee ins Erzählen kamen, fiel uns auf: Wir haben auf dem Foto den grünen „Aktions(-Regen-) Schirm“ vergessen. Eine „Schirmfrau“ ohne „Schirm“ geht gar nicht. Also noch mal schnell aufgestellt zum Gruppenfoto mit Schirmfrau und Schirm! Trotz des vollen Terminkalenders kein Problem für unsere wirklich unkomplizierte Bürgermeisterin mit dem großen Herzen für Kinder und Jugendliche! Mittags trotzten wir dem Wetter und zogen mit den beiden Bollerwagen zum Cusanus- und dann zum Hildagymnasium. Dort erwarteten uns große Kisten mit Schreibwaren und auch einiges an Geldspenden. Im „Cusanus“ flitzten zwei Mädchen unserer Aktionsgruppe in ihre Klassen und kamen mit einem gefütterten Sparschwein zurück. Ein etwa 12-jähriger Junge vom „Hilda“ sprach uns an. Er fand unsere Aktion gut und fragte, ob wir auch 50 Cent nehmen würden, da er nicht mehr habe. Wir nahmen dankend an. Wow! Was für eine wunderbare Begegnung, die wirklich ans Herz geht! Den Rest des Tages verbrachten wir im Pfarrheim und arbeiteten fleißig in unserer „Engelwerkstatt“, wo wir im Sinne der Nachhaltigkeit ausrangierte Gotteslobe kreativ „verbauen“. Wieder kamen Menschen aus unserer Pfarreiengemeinschaft und darüber hinaus, die uns Schreibwaren und Geldbeiträge spendeten. Und unser Jugendpfarrer Dominic Lück versorgte uns mit Eis. Und Eis kennt ja bekanntlich kein schlechtes Wetter! Danke auch an alle, die uns als Aktionsgruppe mit Lebensmitteln, Getränken und leckerem Kuchen versorgen! Der Dank gilt ganz konkret: EDEKA Kreuzberg, Bäcker Kamp, den Eltern unserer Aktionsgruppe und den guten Geistern aus St. Josef, der Pfarreiengemeinschaft, der Fachstelle Jugend und dem pastoralen Raum! „Euch schickt der Himmel!“

Tag 1 (Donnerstag, 18.04.2024): Endlich geht es los! Pünktlich um 17:07 Uhr sind wir in die 72-Stunden-Aktion gestartet! In SWR3 wurde der Countdown runter gezählt, und es fühlte sich fast an wie Silvester! Die Stimmung in der Gruppe war super und der Jubel groß! Margret von der Jugendfachstelle hat uns dann feierlich unseren Projektauftrag vorgelesen: Euch schickt der Himmel! Ihr sammelt in 72 Stunden neue und neuwertige Schreibwaren für benachteiligte Grundschüler*innen und Spenden für Kinder in Not!“ Als Sonderaufgabe sollten wir eine 72 mit uns selbst legen oder stellen. Nachdem sich die ersten Knoten in Armen und Beinen wieder gelöst hatten, konnte man in unserer „Körperkunst“ durchaus eine 72 erahnen! Solche unerwarteten Yogaübungen machen hungrig. Und so sind wir mit viel Appetit über die selbstgebackene Pizza hergefallen, bis kein Krümel mehr übrig war! Zum Nachtisch gab es – ebenfalls selbstgemachte – Schokomuffins und Miniatur-Nussecken! So lecker! Und bereits heute sind Schreibwaren- und Geldspenden hereingekommen! Läuft! (Martina Niegemann)

Firmvorbereitung 2024 startet in Kürze

Ab dem 15. April schreiben die Pfarrbüros die Jugendlichen aus den Jahrgängen 2007/2008 an. Anmeldeschluss ist der 18. Mai.
Geplant sind wieder 3 gemeinsame Tage der Vorbereitung und zwar jeweils samstags am 08. Juni, 06. Juli und 21. September. Dazu kommen noch Projekte wie im vergangenen Jahr. Die Firmung soll im Oktober/November sein. Die Gesamtkoordination wird wieder über die Kirche der Jugend (X-Ground) erfolgen.
Es kann trotz aller Sorgfalt vorkommen, dass die Einladungen nicht alle Jugendliche erreichen. Insofern die Bitte/Ermunterung: Solltest Du in 2007 oder 2008 geboren sein, keine Einladung erhalten haben, aber gerne dabei sein – so melde Dich bitte im zentralen Pfarrbüro!